Frische Impulse
Schattdecor setzt auf vier neue Trends
Die vier neuen Trendwelten bauen auf Schattdecors aktuellem Trendkonzept „Freiraum“ auf und spiegeln zugleich frische Impulse und Trendbewegungen, wie im Frühjahr auf der Mailänder Möbelmesse gesehen, wider.
Der Einfluss der 70er Jahre ist prägend für Designs, die fein, elegant und dabei doch expressionistisch wirken. Eine wahre „Materialschlacht“. Finden sich doch unterschiedlichste Interpretationen und Layouts aus Glas, Metall, Stein und Holz wider. Eines eint: ihre Exklusivität in einer ausladenden Wirkung mit markanter Wiederkennung.
„Unterschiedliche Materialien wie Stein, Holz, Metall und Glas werden geschickt kombiniert, um eine opulente und doch fein abgestimmte Raumwirkung zu erzielen.“
Maximilian Hammerschmidt, Design
Modern werden die dunklen Hölzer, wie Schattdecors Neuentwicklung die „Montmartre Eiche“, in Kombination mit Unitönen in Aubergine, sattem Orange oder Ziegelrot. Ein Tanz aus spannenden, dunklen, expressionistischen Entwürfen und leuchtenden, modernen Farben, die die 70er in moderne Wohnräume tragen und dabei eine unverwechselbare Eleganz und Wohnlichkeit mit sich bringen.
Helle Farben, flächige und homogene Oberflächendesigns: Inspiriert von der Stilrichtung „Japandi“ zeigt sich hier eine Welt, die durch minimalistische Designs, Formen und Farben eine beruhigende Wirkung auf ihre Bewohner hat. Übersetzt bedeutet „Crafted Simplicity“ so viel wie: „schlichte Handwerklichkeit“.
Der Fokus richtet sich auf Materialien und wie diese manuell, auf natürliche Weise, wie von Hand, geformt und bearbeitet werden. Dekore wie „Fionn“ oder „Clay“ übersetzen diese authentische Materialität.
Das Dekor „Fionn“ ist eine handwerkliche Hommage an gecarvtes Holz (geschnitzte Fugen). Dekore in natürlichen Unifarben, flächige Eichenstrukturen wie das Highlight in diesem Wohntrend die „Sardes Eiche“ und experimentelle handwerkliche Designs in Naturtönen prägen diese Stilrichtung. Das Dekor „Clay“ greift den Trend nach feinen, aber rauen Betonoptiken, in diesem Fall mittels einer Lehmstruktur erzeugt auf.
„Crafted Simplicity steht für minimalistische Eleganz und bringt die beruhigende Ästhetik des Japandi-Stils in den Raum. Handwerkliche Materialien und Optiken verleihen den Möbeln eine natürliche und zeitlose Ausstrahlung.“
Elisabeth Kätzl, Design
Der „Brutalismus“ feiert sein Comeback: Groß, wuchtig, simpel. Dieser Trend, findet mit neuen Designs zurück in die Lebenswelten der Menschen. Innenarchitektonisch spiegelt er sich in massiven Einrichtungsgegenständen, wie monumentalen Couchen oder Tischen wider. Die Formen sind reduziert und minimalistisch, weniger detailreich sondern kompakt. Der Fokus liegt auf dem Material in seiner Ursprünglichkeit.
Es geht viel um architektonisch aufgelöste Formen, breite Elemente: „rohe Strukturen“. Unverfälscht, echt, beständig. Großflächige Travertin-Dekore wie „Colosseo“ oder das Dekor „Sonata“, eine metallische, gebürstete Oberfläche, sind in dieser Trendwelt zuhause.
„‘Raw Essence‘ besticht durch eine reduzierte und puristische Ästhetik, die die ungeschönte Wahrheit der Materialien in den Vordergrund stellt. Schlicht vereinfachte Formen, die an die klare Linienführung der Architektur erinnern, prägen das Design“,
Max Hammerschmidt, Design
Der neue Trend, der das Trendkonzept Freiraum, in seinen natürlichen Trendeinflüsse bestätigt, heißt „Green Aesthetics“. Die Farbe Grün hat sich durchgesetzt. Kombiniert wird sie gerne mit natürlichen Eichendekoren wie der „Eurasia Eiche“, die in Europa dem Trend nach einer neuen „Rustikalität 2.0“ folgt.
Es geht um flächige Designs und homogene Dekore. Ziel ist, die Gestaltung einer gewissen Langlebigkeit. In der Designwelt ist angekommen: Nachhaltigkeit bedeutet mehr als die Farbe Grün. Materialevolutionen sind im Gären. Es wird in neuen Wegen und Möglichkeiten gedacht.
Dekorneuheiten wie „Zostera“ sind in ihrer Entstehung Vorreiter. Auch das Dekor „Terrak“ ist einzigartig und aussagestark: Ein Holzterrazzo bei dem es um neue Kombinationen geht, recycelte Materialien, die zusammen eine neue Ästhethik in die Welt tragen. Der Beginn für die Verwendung neuer Materialien und einer neuen Akzeptanz.
„Der Trend zu flächigen, homogenen und beruhigten Hölzern, die ein langlebiges Design gewährleisten, setzt sich fort.“
Elisabeth Kätzl, Design